Die psychiatrische Schulmedizin will uns weismachen, daß man Ängste nicht therapieren kann. Man kann den Patienten über seine Ängste aufklären, man kann Hilfe zur Selbsthilfe geben oder der Patient kann lernen, mit seinen Ängste zu leben. Aber „heilen“ kann man Ängste nicht.
Der Grund, warum die Schulmedizin psychische Erkrankungen nicht „heilen“ kann, liegt nicht daran, daß sich psychische Erkrankungen nicht heilen lassen. Es liegt daran, daß die Therapien der Schulmedizin nicht ausgereift sind. Eine Depression ist keine psychologische Verstimmung“, sondern eine schwere medizinische Erkrankung, die mit Psychologie alleine nicht therapiert werden kann.
Die Mental-Therapie will beweisen, daß sich Ängste und alle anderen psychischen Symptome vollständig auslösen lassen. Voraussetzung ist allerdings, daß man einen „medizinischen Denkansatz“ verfolgt und keinen psychologischen.
Wenn sie mit Hilfe der Mental-Therapie den Titel ihrer Angst gefunden haben und den Titel betippen, dann löst sich ihre Angst auf und zwar: „vollständig“ und „dauerhaft“. „Vollständig“ bedeutet, daß die Angst restlos aufgelöst wird und „dauerhaft“ bedeutet, daß die Angst nicht mehr wieder kommt
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